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PKG fordert: Einberufung des Vermittlungsausschusses zur Krankenhausreform

Die Deutsche Praxisklinikgesellschaft (PKG) sieht die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach initiierte Krankenhausreform als unzureichend an. Zwar stellt die Reform einen ersten Schritt dar, um der Über-, Unter- und Fehlversorgung entgegenzuwirken, jedoch bleibt sie an entscheidenden Stellen unausgereift. Die PKG fordert daher die Bundesländer auf, den Vermittlungsausschuss einzuberufen, um notwendige Anpassungen vorzunehmen und die Praxiskliniken als integralen Bestandteil der Gesundheitsversorgung zu berücksichtigen.
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Krankenhausreform zu kurz gedacht – Praxiskliniken müssen Teil der Lösung sein!

Krankenhausreform zu kurz gedacht – Praxiskliniken müssen Teil der Lösung sein!

Stellungnahme der Deutschen Praxisklinikgesellschaft zur Krankenhausreform Die Deutsche Praxisklinikgesellschaft (PKG) sieht die aktuelle Krankenhausreform, die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach initiiert wurde, als unzureichend durchdacht an. Zwar stellt sie einen ersten Schritt dar, um der Über-, Unter- und Fehlversorgung im deutschen Gesundheitssystem entgegenzuwirken, jedoch bleibt die Reform an entscheidenden Stellen unausgereift. Insbesondere fehlt die angemessene Integration von Praxiskliniken, und der ambulante Sektor wird weiterhin vernachlässigt. In ihrem Schreiben hatte die PKG eine konsequente Etablierung von Praxiskliniken als versorgungsrelevante Player im deutschen Gesundheitssystem gefordert, doch die bisherige Ignoranz des Gesundheitsministeriums lässt Zweifel an der politischen Bereitschaft zur Lösung der bestehenden Probleme aufkommen.
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Schweigen aus dem Gesundheitsministerium: Besorgniserregende Ignoranz des BMG gegenüber den Praxiskliniken!

Schweigen aus dem Gesundheitsministerium: Besorgniserregende Ignoranz des BMG gegenüber den Praxiskliniken!

Vier Wochen nach der Veröffentlichung eines offenen Briefes der Deutschen Praxisklinikgesellschaft (PKG) an Prof. Karl Lauterbach, den Bundesminister für Gesundheit, bleibt eine Antwort auf die dringenden Anliegen der Praxiskliniken im deutschen Gesundheitssystem weiterhin aus. In ihrem Schreiben hatte die PKG eine konsequente Etablierung von Praxiskliniken als versorgungsrelevante Player im deutschen Gesundheitssystem gefordert, doch die bisherige Ignoranz des Gesundheitsministeriums lässt Zweifel an der politischen Bereitschaft zur Lösung der bestehenden Probleme aufkommen.
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„Praxiskliniken spielen eine unverzichtbare Rolle in der ambulanten und stationsersetzenden Versorgung. Sie entlasten den stationären Sektor erheblich und tragen maßgeblich zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung bei“, erklärt Stefan Elmshäuser, Geschäftsführer der Praxisklinikgesellschaft e.V. (PKG). „Doch trotz der klaren gesetzlichen Regelungen im SGB V, wie etwa in den Paragrafen § 115a ff. und § 122a ff., erfahren wir als Praxiskliniken immer noch nicht die Anerkennung, die wir verdienen.“ 

Offener Brief an Prof. Karl Lauterbach:  Forderung nach konsequenter Etablierung von Praxiskliniken im Gesundheitssystem 

„Praxiskliniken spielen eine unverzichtbare Rolle in der ambulanten und stationsersetzenden Versorgung. Sie entlasten den stationären Sektor erheblich und tragen maßgeblich zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung bei“, erklärt Stefan Elmshäuser, Geschäftsführer der Praxisklinikgesellschaft e.V. (PKG). „Doch trotz der klaren gesetzlichen Regelungen im SGB V, wie etwa in den Paragrafen § 115a ff. und § 122a ff., erfahren wir als Praxiskliniken immer noch nicht die Anerkennung, die wir verdienen.“  Die geschilderten Herausforderungen, wie eine unzureichende Versorgung, überlastetes Personal und die Einhaltung grundlegender medizinischer Standards, sind Anlass zur Sorge.
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In Reaktion auf die aktuellen Berichte von STERN und RTL über die gravierenden Mängel in der Patientenversorgung, insbesondere in der Charité und anderen großen Krankenhäusern, möchte die Praxisklinikgesellschaft (PKG) ihre Besorgnis ausdrücken und ihre Position klarstellen. Die geschilderten Herausforderungen, wie eine unzureichende Versorgung, überlastetes Personal und die Einhaltung grundlegender medizinischer Standards, sind Anlass zur Sorge.

Praxiskliniken und Krankenhäuser: Die ungenutzte Allianz für eine bessere Gesundheitsversorgung-in Reaktion auf die aktuellen Berichte von STERN und RTL

In Reaktion auf die aktuellen Berichte von STERN und RTL über die gravierenden Mängel in der Patientenversorgung, insbesondere in der Charité und anderen großen Krankenhäusern, möchte die Praxisklinikgesellschaft (PKG) ihre Besorgnis ausdrücken und ihre Position klarstellen. Die geschilderten Herausforderungen, wie eine unzureichende Versorgung, überlastetes Personal und die Einhaltung grundlegender medizinischer Standards, sind Anlass zur Sorge.
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In Reaktion auf die aktuellen Berichte von STERN und RTL über die gravierenden Mängel in der Patientenversorgung, insbesondere in der Charité und anderen großen Krankenhäusern, möchte die Praxisklinikgesellschaft (PKG) ihre Besorgnis ausdrücken und ihre Position klarstellen. Die geschilderten Herausforderungen, wie eine unzureichende Versorgung, überlastetes Personal und die Einhaltung grundlegender medizinischer Standards, sind Anlass zur Sorge.

Deutsche Praxisklinikgesellschaft begrüßt CDU/CSU-Initiative zur Stärkung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum

Die Deutsche Praxisklinikgesellschaft begrüßt den aktuellen Antrag der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zur Stärkung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum. Der Antrag, der am 25. Juni 2024 eingereicht wurde, unterstreicht die Notwendigkeit einer verbesserten und flächendeckenden medizinischen Versorgung, insbesondere unter Einbeziehung von Praxiskliniken.
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